Wärmedämmung:
Fast alle Häuser, die älter sind als 15 Jahre, weisen“Wärmelöcher“ in der Gebäudehülle auf. Dabei können große Energieverluste entstehen. Durch eine geeignete Fassaden-, Dach- und Kellerdämmung sowie den Einbau von Wärmeschutzfenstern kann der Energeiverbrauch bis zu 70% reduziert werden.
Der Energiepaß:
Besitzer von bis 1965 errichteten Gebäuden müssen potenziellen Käufern/Mietern seit dem 1. Juli 2008 einen Energieausweis für ihr Gebäude vorlegen. Er soll ermöglichen, den Energiebedarf von Häusern bundesweit zu klaßifizieren und zu vergleichen.
Ein Haus mit einer gedämmten Fassade hat viele Vorteile:
Sie sparen über die Hälfte der Heizkosten, schaffen ein behagliches Raumklima und entlasten die Umwelt. Außerdem steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie. Sanieren Sie jetzt mit staatlicher Förderung, denn der Staat belohnt Immobilienbesitzer für CO2-reduzierende Sanierungsmaßnahmen!
Bei Altbauten häufig eingesetzte Baustoffe wie Stahl, Beton, Glas, aber auch Naturstein, haben wärmeleitende Eigenschaften. Die daraus errichteten Wände leiten bei kühler Witterung schnell die Wärme von der Innenseite des Raums an die Außenseite der Fassade – und schon wird es im Raum kühl. Deshalb verkleidet man heute derartig gebaute Wände mit so genannten Dämmstoffen, das sind Materialien mit geringer Wärmeleitung. Sie sorgen dafür, daß im Winter die Wärme im Haus und im Sommer die Wärme außen bleibt.
Qualität macht den entscheidenden Unterschied:
Achten Sie auf ein elastisches, schlagfestes System (WDVS) aus organischen Materialien: Nur ein gut zusammengesetztes und somit hochwertiges Fassadendämmsystem hält den hohen Belastungen durch Wetter und Umweltschmutz auf Dauer stand. Ist das Dämmsystem angebracht, können Sie über das neue Gewand Ihrer Immobilie entscheiden – es gibt viele Arten von Putz in Farben Ihrer Wahl.
Sie haben Fragen oder möchten sich genauer über das Thema Informieren? Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die verschiedenen Lösungen!